Straßenbauer/innen sorgen dafür, dass Wege, Straßen und Plätze sicher und belastbar sind. Sie arbeiten mit Asphalt, Pflastersteinen und Beton, um Verkehrswege zu gestalten und zu erhalten. Ob Neubau, Instandsetzung oder Sanierung – ihre Arbeit ist überall gefragt, wo Mobilität und Infrastruktur zählen. Dabei kommt es auf Präzision und körperliches Geschick an, denn belastbare Verkehrswege entstehen nur im Team und mit modernster Technik.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre; Arbeitszeiten: Werktage, für Straßenbauer auch Wochenend- und Schichtdienst möglich

Ausbildungsvergütung: von 1.080 € im 1. Lehrjahr bis 1.550 € im 3. Lehrjahr (steigt während der Lehrzeit. Angaben basieren auf Tarifempfehlungen. Je nach Ort und Betrieb.)

Straßen werden immer gebraucht – und damit auch Straßenbauer/innen. Ob neue Verkehrswege, barrierefreie Plätze oder Sanierungen: Die Perspektiven sind stabil. Nach der Ausbildung bieten sich viele Chancen zur Weiterentwicklung, zum Beispiel als Vorarbeiter, Techniker oder Meister. Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich. Wer anpacken will, findet hier einen krisensicheren Beruf mit Zukunft.

Straßenbauer/innen gestalten die Infrastruktur von morgen. Sie bereiten Untergründe vor, verlegen Pflaster und Asphalt, bauen Randbefestigungen und sorgen dafür, dass Straßen auch höchsten Belastungen standhalten. Technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und Teamgeist sind gefragt, um Pläne in präzise Arbeit auf der Baustelle umzusetzen. Sie bedienen moderne Maschinen, kennen sich mit Baustoffen und Vermessungstechnik aus und arbeiten an wechselnden Einsatzorten im Freien. Wer Abwechslung mag und gerne draußen arbeitet, ist in diesem Beruf genau richtig.